
Schadstoffe aus Plastik-Produkten werden bereits in nahezu jedem menschlichen Körper nachgewiesen und es ist bewiesen, dass es eine Verbindung zu zahlreichen Zivilisationskrankheiten gibt. Beispielsweise greifen hormonell wirksame Substanzen wie z. B. Phthalate und Bisphenol A (BPA) in das fein ausbalancierte Hormonsystem ein.Schon im Mutterleib kann bei Jungen die Belastung mit hormonellen Chemikalien z. B. zu Missbildungen der Geschlechtsorgane und Unfruchtbarkeit führen; bei Mädchen können verfrühte Pubertät sowie im späteren Alter Brustkrebs die Folge sein.
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