Ticker: 'Sexuelle Vielfalt' wird in Nds. durchgeboxt
Nun steht es fest: Die Landtagsdrucksache 17/1333 'Sexuelle Vielfalt in Schulen' wird auf der Tagesordnung des Dezember-Abschnitts stehen (Der freie Journalist berichtete). Ersten Infos zurfolge wird so schnell wie möglich gleich zu Beginn des diesmal viertägigen Plenums am Montag, dem 15.12.2014 die Beschlußfassung mit den Stimmen der Abgeordneten von GRÜNE, SPD und auch der FDP erfolgen - und somit dann auch in Niedersachsen eine ideologische Idee, die wissenschaftlich nur an einem ganz dünnen Faden hängt, über die Schulen in die Köpfe von Kindern und Jugendlichen getragen. Einen Fernsehsender wie KiKA können die Eltern abschalten, die Pflicht zum Schulbesuch nicht.
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Besonders beachtlich dabei: Viele äußerst kritische Einwendungen und die Eingaben der Religionsgemeinschaften, insbesondere auch die der Muslime, werden dabei völlig ignoriert - selbst von Frau Doris Schröder-Köpf (MdL, SPD), die als 'Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe' sonst ein starker Fürsprecher ist. Hier - wo es um einen Türöffner zur Veränderung der nächsten Generationen geht! - beruft sie sich auf den Kinderschutz, aber gerade der wird durch diesen Beschluß mit Füßen getreten - das haben monatelange Recherchen leider sehr eindeutig ergeben.
Die neue FREIE HANNOVERSCHE ZEITUNG wird daher aufgrund dieser komplexen und vor allem brisanten und sensiblen Thematik in Kürze eine Sonderpublikation herausbringen: Dort werden die Experten und Stimmen zu Wort kommen, die der rot-grün dominierte Kultusausschuß unter Vorsitz von Ina Korter (GRÜNE) bzw. nunmehr Heiner Scholing (GRÜNE) nicht hören wollte - und die möglichen Beweggründe erläutert.
Wenn Sie an einer kostenfreien Ausgabe als PDF-Datei interessiert sind, dann schreiben Sie eine E-Mail an: derfreiejournalist@gmx.de mit dem Betreff "Sonderausgabe Sexuelle Vielfalt" FREIE HANNOVERSCHE
Ina Korter (GRÜNE, Mit-Initatorin des Antrags), Karin Bertholdes-Sandrock (CDU)
Heinrich Scholing (GRÜNE), Vorsitzender des Nds. Kultusausschusses
(hier auf einer Gegendemonstration der LSBTTIQ-Lobby)